Tag der offenen Tür am 18.02.2006
Einmal im Jahr wird traditionell der "Tag der offenen Tür" begangen. Die Schule präsentiert sich allen Interessierten. Die Fachbereiche stellen ihre Arbeitsweise und Schülerprojekte vor, die Schulleitung und Elternvertreter beraten die Gäste in allen schulrelevanten Frage.
Für uns war es in diesem Jahr besonders wichtig, unseren Ganztagsbereich vorzustelln, denn der ist schließlich noch ganz neu. Arbeitsgemeinschaften und Kooperationspartner zeigten, was an unserer Schule neben dem Unterricht noch so alles stattfindet.
Statt vieler Worte wollen wir Bilder sprechen lassen.
Nur eines noch vorweg:
Allen, die sich für unsere Schule interessieren, halten wir eigentlich das ganze Jahr über die Tür offen.
| Arbeiten aus den Arbeitsgemeinschaften des Ganztagsbereiches: |
Unser Schüler-Cafe
eine Oase im
hektischen Schulalltag
Fahrzeugtechnik und
Verehrsgeschehen
Fahrschule Tomaschewski
macht eine AG bei uns
Der Sportraum ist in Pausen und Freistunden immer voll. Hier kann man Billard und Tischtennis spielen oder seine Kraft und Ausdauer trainieren.
Auch das Internet-Cafe
ist immer stark besucht.
Im Lehrerzimmer stellt unsere
Schulleiterin Frau Dr. Scharschmidt
die nun bald beginnenden
Baumaßnahmen vor.
Die Einnahmen aus Trödel- und Kuchenbasar kommen der Familie Silva in Sri Lanka zugute.
Im letzten Jahr haben wir das sogenannte Bildungssparen eingeführt - eine Art Leistungsstipendium für die Besten der damaligen Jahrgangsstufe 7. Dies führen wir weiter und so konnten heute folgende Schüler als die Besten ihres Jahrgangs gekürt werden:
| Daniel Gruner (7a) Hien Thi Truong (7b) Steven Simon (7c) |
Sebastian Wendt (8a) Julia Soyka (8b) Tony Kulawinsky (8b) |
Nicht zuletzt wurden heute unsere polnischen Gastschüler verabschiedet. Eine ganze Woche ihrer Ferien nutzten sie, um den Alltag an einer deutschen Schule sowie Land und Leute kennen zu lernen. Sie wurden hier von mehreren Schülern der 8. Klassen, von Frau Gohl und unserem Ortsbürgermeister Leon Bucher betreut.
Ein Fadenknäuel zu entwirren ist lustig, schafft schnell Nähe und baut Berührungsängste ab.
